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Verbot von Finanzprodukten lässt Börsen in China abstürzen

Archivmeldung vom 19.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Ein Verbot von Finanzprodukten, die in den vergangenen Monaten für übermäßige Marktspekulationen verantwortlich gemacht wurden, hat die chinesischen Aktienmärkte am Montag abstürzen lassen.

Der CSI-300-Index, in dem die 300 größten Werte vom chinesischen Festland zusammengefasst sind, verlor über sieben Prozent. Die Papiere der großen und auf Aktienhandel spezialisierten Wertpapierhäuser gaben um zehn bis 16 Prozent nach.

Der CSI-300-Index hatte im zurückliegenden Jahr um mehr als 50 Prozent zugelegt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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