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VW-Truck-Chef sieht Volkswagen auf gutem Weg

Archivmeldung vom 27.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
VW-Nutzfahrzeuge im Volkswagenwerk Hannover
VW-Nutzfahrzeuge im Volkswagenwerk Hannover

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der VW-Truck-Sparte, Andreas Renschler, sieht den Volkswagenkonzern auf einem guten Weg. "VW hat das schlimmste Jahr in seiner Geschichte erlebt. Aber bei aller berechtigter Kritik, die auf uns einprasselt: Man sollte erkennen, was alles bewegt wurde", sagte Renschler mit Blick auf den VW-Zukunftspakt dem "Handelsblatt".

"Es gibt einen Nährboden für Veränderungen. Wir diskutieren viel konstruktiver im Vorstand. Das Team um VW-Chef Matthias Müller arbeitet wirklich gut und hoch motiviert zusammen." Renschler ist 2015, kurz vor dem Bekanntwerden der Abgasaffäre von Daimler zu Volkswagen gewechselt.

Der 58-jährige soll unter dem Dach der VW Truck&Bus aus MAN und Scania einen schlagkräftigen Lkw-Hersteller aufbauen. "Wir wollen mit der Volkswagen Truck&Bus globaler Champion werden – und zwar bei Kundenzufriedenheit, Innovation und Profitabilität. Wir streben nicht danach, nach Stückzahlen der größte zu sein", so Renschler.

Ein Baustein der Strategie sei der Einstieg beim US-Truckhersteller Navistar; Volkswagen hat im Oktober einen Anteil von 16,6 Prozent übernommen. Renschler rechnet damit, dass die Kartellbehörden im März endgültig grünes Licht für den Einstieg geben. "Dann starten wir das Einkaufs-Joint-Venture und können für Motoren und Getriebe eine gemeinsame Strategie vereinbaren", so der VW-Manager.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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