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Studie: Zahl der Mehrfachgründer steigt

Archivmeldung vom 31.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Zahl der Mehrfachgründer steigt: So hat fast jeder zweite Gründer mindestens zwei Start-ups aufgebaut; jeder zwanzigste war an fünf oder mehr Gründungen beteiligt. Dies belegt eine Studie zur Start-up-Szene der Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young (EY), die am Mittwoch veröffentlicht wird und dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) auszugsweise vorliegt.

"Es gibt inzwischen eine neue Generation von Gründern, die mindestens eine Gründung hinter sich haben", sagte Peter Lennartz, Partner bei EY dem "Handelsblatt". Je häufiger ein Unternehmer typische Hürden einer Firmengründung erfolgreich genommen hat, desto höher sind die Chancen, dass aus einem Start-up ein stabiles Unternehmen wird. Dieses Phänomen ist in Deutschland seit kurzem zu beobachten. "Die erfahrenen Seriengründer professionalisieren die deutsche Start-up-Szene", sagte Lennartz. Diese Mehrfachgründer mit ihrer Expertise seien neben den Erstgründern für einen dynamischen, langfristig stabilen Start-up-Standort Deutschland unabdingbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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