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Annäherung zwischen RWE-Konzern und Bundesregierung

Archivmeldung vom 08.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Der Essener RWE-Konzern und die Bundesregierung nähern sich nach den Spannungen um das Atom-Moratorium und den vollzogenen Ausstieg aus der Kernenergie wieder an. In einer internen Sitzung des RWE-Beirats, der aus Vertretern der kommunalen Aktionäre besteht, hat RWE-Chef Jürgen Großmann das Primat der Politik uneingeschränkt akzeptiert. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Gruppe unter Berufung auf Teilnehmer.

Zudem habe Großmann angekündigt, sich nach der Sommerpause mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu treffen, so die Teilnehmer weiter. Die Klagen des Konzerns gegen das Moratorium und die Brennelementesteuer würden aus aktienrechtlichen Gründen weiter verfolgt. Großmann ließ allerdings den Informationen zufolge offen, ob der Konzern die Klagen bis in die letzte Instanz durchfechten werde.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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