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Beamtenbund will einheitliche Bezahlung von Lehrern

Archivmeldung vom 07.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: knipseline / pixelio.de
Bild: knipseline / pixelio.de

Der Deutsche Beamtenbund (dbb) fordert eine einheitliche Bezahlung von Lehrern. "Blockieren die Arbeitgeber hier weiterhin, dann wird es bei den Verhandlungen in der Einkommensrunde 2013 ein munteres Tänzchen geben", warnte der Tarif-Verhandlungsführer des dbb, Willi Russ, im Nachrichtenmagazin "Focus".

Die Gespräche starten am 31. Januar. "Dass ein Mathematiklehrer in Dresden bis zu 1.000 Euro weniger bekommt als sein Kollege in München, ist nicht hinnehmbar", so Russ. Lehrer seien die einzige Berufsgruppe im öffentlichen Dienst ohne ein sogenanntes Tarif-Eingruppierungsrecht. Dass die Länder "in Kannibalen-Manier Pädagogen abwerben", sei peinlich für den gesamten Bildungsstandort, betonte Russ.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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