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Siemens rechnet mit weiter steigenden Strompreisen

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zentrale der Siemens AG am Wittelsbacherplatz in München
Zentrale der Siemens AG am Wittelsbacherplatz in München

Foto: Florian Adler
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende des Siemens-Konzerns, Roland Busch, geht mit Blick auf die nächsten Jahre von weiter steigenden Strompreisen aus. "Wir kommen von einem Energiesystem mit niedrigen Investitionen, aber teuren Betriebskosten", sagte Busch der "Bild".

Windräder und Solar-Anlagen liefen in Zukunft zwar "praktisch umsonst", aber erst, "wenn sie gebaut sind". Davor seien teure Investitionen nötig. Parallel müsse weiter in die Grundlast investiert werden, "um das System sicher zu halten". 

Auch die Stromnetze müssten ausgebaut und Speicherkapazitäten erweitert werden, so Busch. "Das alles macht es erst mal sehr teuer. Wir werden ein Strom-Importland sein und bleiben." Auch das Erreichen der Ökostrom-Ausbau-Ziele der Bundesregierung zweifelt Busch an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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