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"FAKT": DIW-Präsident Fratzscher fordert Diskussion über längere Lebensarbeitszeit

Archivmeldung vom 12.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.

Bild: ESISC / Prnewswire

Für den Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Marcel Fratzscher, ist die Finanzierung der aktuell diskutierten Grundrente "eine entscheidende Frage". Diese nur über Steuern zu finanzieren, sei nicht tragbar: "Man kann nicht immer stärker die junge Generation belasten. Das würde zu einem wirtschaftlichen Schaden führen."

In der gegenwärtigen Diskussion müsse es darum gehen, über das Hauptthema zu sprechen, über das keiner sprechen wolle - eine längere Lebensarbeitszeit: "Wenn die Lebenserwartung immer mehr steigt, dann muss es so sein, dass die Menschen mehr Jahre arbeiten und auch arbeiten können, damit eine langfristige, eine leistungsfähige gesetzliche Rentenversicherung auch tragbar bleibt."

Das Politmagazin "FAKT" berichtet heute um 21:45 Uhr im ERSTEN.

Quelle: MDR Exklusiv-Meldung (ots)

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