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Jade-Weser-Port: Mehr Startschwierigkeiten als gedacht

Archivmeldung vom 01.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jade-Weser-Port: Bürogebäude und Freiflächen der Eurogate
Jade-Weser-Port: Bürogebäude und Freiflächen der Eurogate

Foto: Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports will angesichts der anhaltenden Startschwierigkeiten des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshaven keine Prognose über die weitere Entwicklung des Millionenprojektes abgeben. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Holger Banik, neuer Geschäftsführer der Hafengesellschaft: "Ich gehe fest davon aus, dass der Hafen anläuft, auch wenn es länger dauert, als in der Vergangenheit gedacht wurde." Erhoffte Marktzuwächse im Containerverkehr seien nicht eingetreten.

"Eine Prognose, wann das sein wird, möchte ich im Augenblick nicht abgeben", sagte Banik. "Wir müssen auf Sicht fahren." In Anbetracht dieser Situation nannte er es eine "Herausforderung", zusätzliche Verkehre für den Hafen in Wilhelmshaven zu gewinnen. Banik: "Alle Beteiligen sind partnerschaftlich unterwegs und unternehmen, was möglich ist, um aus dem Jade-Weser-Port eine Erfolgsgeschichte zu machen." Er sieht das Potenzial von Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen in den immer größer werdenden Containerschiffen. Nachdem ein Streit mit dem Terminalbetreiber Eurogate über Hafengebühren zum Jahresbeginn beigelegt worden ist, herrsche Banik zufolge ein "gutes Verhältnis" zwischen den beiden Akteuren. "Wir tauschen uns partnerschaftlich über Dinge aus, die anstehen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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