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Online-Händler an 47 Galeria-Filialen interessiert

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo des Nachfolgers Galeria Karstadt Kaufhof seit 25.3.2019
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Onlinehändler für Büro-Artikel hat sein Übernahmeangebot für Filialen der insolventen Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ausgeweitet. Wie die "Bild" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf "Unternehmenskreise" schreibt, laufen jetzt Verhandlungen für die Übernahme von 47 Filialen des Kaufhauskonzerns.

Bislang war lediglich Interesse an rund 40 Standorten angezeigt worden. Interessiert ist der Online-Händler dabei an Standorten in mittelgroßen Städten. Auf seiner Angebotsliste stehen laut "Bild" rund ein Dutzend Filialen allein in Bayern, darunter in Aschaffenburg, Bamberg und Bayreuth. Erste Gespräche mit dem Insolvenzverwalter der Galeria-Gruppe wurden von Unternehmenschef Markus Schön bereits aufgenommen. Zu "Bild" sagte Schön: "Wir hoffen sehr, dass der Konzern auf unser Angebot eingeht und damit eine Rettung der Filialen und Arbeitsplätze möglich macht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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