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Ministerium erwartet steigende Preise - aber keine leeren Regale

Archivmeldung vom 25.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Bild: Legion-media.ru / RT

Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht derzeit keine Anzeichen, dass es wie in Großbritannien auch in Deutschland zu leeren Gemüse- und Obstregalen kommt. Eine Sprecherin von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte der "Rheinischen Post":

"Derzeit ist die Versorgungslage in Deutschland mit frischen Obst und Gemüse gesichert." Gleichwohl seien einige Obst- und Gemüsearten in der ersten Februarhälfte deutlich teuer geworden, "unter anderem Tomaten, Paprika, Salatgurken sowie Mandarinen und Clementinen", sagte die Sprecherin. Die Gründe seien vor allem die kühle Witterung in den Hauptanbaugebieten in Italien und Spanien, aber auch begrenzte Erntemengen in Marokko und der Türkei. "Dadurch ist das Angebot verknappt." Hinzu kämen höhere Frachtkosten. "Auch die energieintensive Glashausproduktion in den Niederlanden und Belgien läuft aufgrund der hohen Energiekosten nicht auf dem Niveau der Jahre zuvor", ergänzte die Sprecherin. In Großbritannien gibt es derzeit massive Engpässe bei Obst und Gemüse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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