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IG Metall beschließt Warnstreiks für Stahlbetriebe

Archivmeldung vom 08.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Die IG Metall-Tarifkommission hat sich am Dienstag für Warnstreiks für die 75.000 Beschäftigten in der nordwestdeutschen Stahlindustrie entschieden. Wie die Gewerkschaft mitteilte, reagiere man auf das Ausbleiben von Angeboten seitens der Arbeitgeber während der Stahl-Tarifverhandlungen in Gelsenkirchen.

Die Warnstreiks sollen ab Mittwoch Unternehmen, wie ThyssenKrupp, Salzgitter oder Schmolz + Bickenbach betreffen. Die IG Metall fordert für die Stahlbeschäftigten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um sieben Prozent. Für die Auszubildenden geht es in der bevorstehenden Verhandlungsrunde um die unbefristete Übernahme in den Unternehmen. "Wer seine Ausbildung erfolgreich abschließt, der gehört auch übernommen - unbefristet", fordert die IG Metall.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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