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Wohnungsbestand Ende 2017: 42,0 Millionen Wohnungen

Archivmeldung vom 26.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42,0 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sich damit der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 % beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wohnungsbestand um 265 000 Wohnungen oder 0,6 %. Somit kamen Ende 2017 auf 1 000 Einwohner 507 Wohnungen und damit 12 Wohnungen mehr als 7 Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner).

Die Wohnfläche des Wohnungsbestandes belief sich Ende 2017 auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter. Damit vergrößerte sie sich gegenüber dem Jahr 2010 um 4,6 % beziehungsweise 0,2 Milliarden Quadratmeter. Die Wohnfläche je Wohnung betrug Ende 2017 durchschnittlich 91,8 Quadratmeter, die Wohnfläche je Einwohner 46,5 Quadratmeter. Damit haben sich die Wohnfläche je Wohnung seit dem Jahr 2010 um 0,9 Quadratmeter und die Wohnfläche je Einwohner um 1,5 Quadratmeter erhöht.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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