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Söder: Union muss mehr für die Mittelschicht tun

Archivmeldung vom 15.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bayerns Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Ex-CSU-Generalsekretär Markus Söder, sieht die Unionsparteien vor einer politischen und geistigen Herausforderung.

Im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) sagte Söder, es gelte, sich mehr um die Mittelschicht zu kümmern: um normale Arbeitnehmer, Facharbeiter, Angestellte, kleine Selbständige und die Freiberufler: "Sie alle haben Sorge vor dem sozialen Abstieg. Denen muss Unions-Politik wieder eine sichere Perspektive geben." Die Linkspartei hat nach Söders Worten zwar völlig absurde Vorschläge, sie treffe jedoch bei vielen Menschen durchaus einen Nerv: "Statt allein über Spitzensteuersatz oder Hartz IV zu diskutieren, müssen wir unsere Aufmerksamkeit mehr dem Mittelstand und der Mittelschicht widmen." Unions-Politik heiße, nicht ständig Geld vom Bürger zu nehmen, sondern es dort zu belassen, wo es am sinnvollsten angelegt ist: nämlich beim Bürger selbst. Söder: "Daher brauchen wir eine Senkung der Lohn- und Einkommensteuer, und zwar vor allem für die kleineren und mittleren Einkommensbezieher."

Quelle: Rheinische Post


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