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Eon fehlen laut Gutachten mindestens neun Milliarden an Atom-Rückstellungen

Archivmeldung vom 15.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Siepmann H. / pixelio.de
Bild: Siepmann H. / pixelio.de

Die Energieriesen Eon und RWE haben besonders große Lücken beim Stresstest zum Atomausstieg. Dem Eon-Konzern, der bisher gut 16 Milliarden Euro zurückgelegt hat, fehlen laut dem Gutachten-Entwurf neun bis 12 Milliarden Euro, wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf Berliner Kreise berichtet.

Dem RWE-Konzern, der bisher Atomrückstellungen von gut zehn Milliarden Euro gebildet hat, fehlen demnach 7,5 bis zehn Milliarden Euro. EnBW und Vattenfall kommen ebenfalls auf Milliarden-Lücken.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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