St. Barbara Mines mit Kursplus - Fondshandel: Fidelity European Growth Fund an der Berliner Börse ohne Spread

Archivmeldung vom 10.12.2005

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Freigeschaltet durch Jens Brehl

Mit vorweihnachtlich ruhig, könnte die Stimmung heute an der Berliner Aktienbörse beschrieben werden. Es fehlte an Anregungen. Im Hinblick auf die schwache Vorgabe von der New Yorker Börse und anziehenden Ölpreisen zeigten die Anleger eine gedämpfte Kaufneigung.

Unter den Berliner HotStocks fand sich heute mit St. Barbara Mines (WKN: 851 747) ein australischer Rohstoffwert. In Anleger-Boards wurde dieser Tage u. a. darüber diskutiert, ob dieser Titel unterbewertet sei. Möglicherweise haben diese oder andere Einschätzungen zu dem regen Handel und dem Kursplus heute von über 11 Prozent beigetragen. Rohstoffwerte standen in diesem Börsenjahr immer mal wieder im Blickpunkt und zogen die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich. Am Berliner Börsenplatz wurden in den letzten Monaten kontinuierlich neue australische Unternehmen eingeführt, ein Schwerpunkt dabei war häufig der Rohstoffsektor. Insgesamt können in Berlin 1258
australische Aktien gehandelt werden.

Wetten Zuhause, das ist die Geschäftsidee von bet-at-home (WKN: A0D NAY), einem Internet-Wett-Portal. Die Aktie reihte sich heute mit einem Kurszuwachs von gut 2 Prozent unter die Gewinner ein.

Gute Umsätze bei allerdings schwächerem Kurs wiesen die Aktien der Axxon Wertpapierhandelsbank (WKN: 630 180) auf. Die Axxon Wertpapierhandelsbank AG ist eine Wertpapierhandelsbank im Sinne des Kreditwesengesetzes. Am 6.12. wurde veröffentlicht, dass die Axxon Wertpapierhandelsbank AG ihr Grundkapital auf 5,7 Mio. EUR erhöht,
eine weitere Erhöhung auf 5,9 Mio. EUR angemeldet und eine Vollbanklizenz beantragt hat.

Mehr Schwung als im Aktienhandel war heute im Berliner Fondshandel zu beobachten. An die Umsatzspitze, gemessen am ausmachenden Volumen, setzte sich der HSBC Trinkaus Euro Geldmarkt-Fonds (WKN: 975 668). Bei der Zahl der umgesetzten Stücke dürfte der Fidelity European Growth Fund (WKN: 973 270) den heutigen Tag abermals sehr erfolgreich
beenden. Am Vormittag war das Makler-Orderbuch gut gefüllt. Bei diesem Fonds bietet die Berliner Börse seit Tagen Handel ohne Spread (www.berlinerboerse.de).

"Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.

Quelle: Pressemitteilung Börse Berlin Bremen