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Bürgschaft für Opel offenbar gesichert

Archivmeldung vom 18.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Weg ist frei: Der Autokonzern Opel wird die beantragte staatliche Bürgschaft erhalten - allerdings unter Bedingungen.

Das berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). Auf diese Weise soll Opels Zugang zu günstigen Krediten am Kapitalmarkt gesichert werden. Das geht aus dem Eckpunktepapier der vier Opel-Länder Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Thüringen und des Bundes hervor, das der WAZ vorliegt. Danach müsse Opel "ein schlüssiges und belastbares Abschottungskonzept vorlegen, um die ausschließliche Verwendung staatlich verbürgter Finanzierungsmittel für Opel Deutschland zu gewährleisten", heißt es in dem Papier. Zudem müsse Opel sein Finanzierungskonzept mit Blick auf die Forschungsvorhaben konkretisieren. Die Länder verlangen auch "angemessene Sicherheiten" für die staatlichen Bürgen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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