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Siemens: Neubürger weist Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 19.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Heinz-Joachim Neubürger weist Vorwürfe zurück, er habe in seiner Zeit als Finanzvorstand bei Siemens die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG dazu angehalten, Auffälligkeiten im Jahresabschluss 2004 nicht nachzugehen.

"Wenn es einen solchen Vorgang gegeben hätte, hätte ich ihn zur Überprüfung an die eigene Organisation gemeldet und nicht mit KPMG verhandelt", sagt Neubürger der ZEIT. Etwaige Unregelmäßigkeiten hätten ihn schon deshalb nicht erreicht, weil sie in der Compliance-Abteilung abgearbeitet worden wären. "Dafür waren die da", so Neubürger, "und im Übrigen haben sich die Staatsanwälte bisher bei mir nicht gemeldet."

Erhoben haben soll die Vorwürfe Michael Kutschenreuter, einst Bereichsvorstand bei Siemens' Telekommunikationssparte Com. Medienberichten zufolge hat er Neubürger in seinen Aussagen gegenüber der Staatsanwaltschaft München beschuldigt.

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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