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DIHK warnt vor Gasembargo

Archivmeldung vom 23.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Martin Wansleben (2017), Archivbild
Martin Wansleben (2017), Archivbild

Foto: Daphne Grathwohl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat sich gegen ein Gasembargo gegenüber Russland ausgesprochen. In der jetzigen Situation wäre ein Erdgasembargo eine "ziemliche Katastrophe", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben im Deutschlandfunk.

"Das würde alles überbieten, was wir erlebt haben." Vergleiche mit Auswirkungen von Corona gingen bei dem, was man heute wisse, völlig fehl. Es werde viel schwieriger werden. "Deswegen ist es wichtig, dass jetzt alles getan wird, damit wir davon unabhängiger werden", so Wansleben.

Das ganze Gas-Pipeline-System, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, sei vor dem Hintergrund von Unabhängigkeit "eigentlich dysfunktional", fügte der Hauptgeschäftsführer hinzu. Es gebe nicht nur die Frage der Beschaffung sondern auch der Verteilung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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