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Konjunkturprognose: Wirtschaft schwächelt stärker als erwartet

Archivmeldung vom 11.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konjunktur und Krise (Symbolbild)
Konjunktur und Krise (Symbolbild)

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Die Bundesregierung korrigiert ihre Wachstumserwartung für das kommende Jahr offenbar deutlich nach unten. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. 2020 wird die deutsche Wirtschaft demnach nur noch ein Plus von 1,1 Prozent erreichen.

Im Frühjahr hatten die Konjunkturexperten aus dem CDU-geführten Bundeswirtschaftsministerium noch mit einer Zunahme von 1,5 Prozent gerechnet. Für das laufende Jahr bleiben die Regierungsexperten laut "Spiegel" bei ihrer Voraussage von 0,5 Prozent. Sie rechnen also damit, dass Deutschland knapp einer Rezession entgeht. Ihre sogenannte Herbstprojektion will die Bundesregierung nächste Woche veröffentlichen. Bis dahin können die Zahlen auch noch minimal nach oben oder nach unten korrigiert werden. Die Projektion ist Grundlage für die Ende des Monats stattfindende Steuerschätzung. Wegen niedrigerer Wachstumserwartung ist damit zu rechnen, dass auch die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden weniger stark zunehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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