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"Niedrigzinspolitik kostet den deutschen Sparer jährlich 70 Milliarden Euro"

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Werner Sinn (2012)
Hans-Werner Sinn (2012)

Foto: Romy Bonitz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jährlich 70 Milliarden Euro kostet den deutschen Sparer die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, mit der diese die hochverschuldeten Südländer vor dem Staatsbankrott schützen will. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am heutigen Freitag erscheinenden Ausgabe.

Aufgemacht hat die Rechnung Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, in einem BILANZ-Gespräch mit Walter Sinn, dem Deutschland-Chef der Unternehmensberatung Bain & Company. Ifo-Chef Sinn plädiert für einen Schuldenschnitt, begleitet von verbindlichen Budgetbeschränkungen. Den schwächsten Euro-Ländern müsse der Weg aus der Euro-Zone geebnet werden, damit sie ihre Währung abwerten und so ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern könnten. Hans-Werner Sinn: "Je schneller man das hinter sich bringt, desto besser."

Quelle: BILANZ (ots)

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