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Peugeot kauft Opel für 1,3 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
PSA Zentrale
PSA Zentrale

Foto: Anakin732
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroen übernimmt den deutschen Autobauer Opel. Der Kaufpreis betrage 1,3 Milliarden Euro, teilten die Unternehmen am Montag mit.

Mit rund 900 Millionen Euro für das europäische Finanzierungsgeschäft betrage das Transaktionsvolumen insgesamt 2,2 Milliarden Euro.

Man werde die Verpflichtungen, die man gegenüber den Mitarbeitern von Opel habe, respektieren, erklärte PSA-Chef Carlos Tavares. PSA sei nach der Übernahme mit einem Marktanteil von rund 17 Prozent der zweitgrößte Autokonzern in Europa, hieß es weiter.

Bereits im Vorfeld der Verhandlungen hatte PSA zugesichert, Opel eigenständig weiterführen und die vier deutschen Standorte erhalten zu wollen.

Der Autobauer aus Rüsselsheim beschäftigt gegenwärtig rund 18.000 Mitarbeiter in Deutschland. Zur Europasparte von General Motors gehört neben Opel auch die Marke Vauxhall.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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