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Weitere Studie zeigt steigende Immobilienpreise

Archivmeldung vom 14.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Inflation (Symbolbild)
Inflation (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Eine weitere Studie zeigt scheinbar unaufhörlich steigende Immobilienpreise. Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 3,9 Prozent, teilte das Analysehaus Empirica am Mittwoch mit.

Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich um 3,1 Prozent. Auch die Mietpreise steigen etwas an, mit einem Wachstum von 0,7 Prozent gegenüber dem letzten Quartal zum wiederholten Male aber erheblich schwächer als die Kaufpreise. Am teuersten in jeder Hinsicht ist weiterhin München. Die Mieten lagen hier im ersten Quartal bei 16,95 Euro pro Quadratmeter in der Stadt und bei 14,85 Euro im Landkreis.

Als größere Städte folgen danach Frankfurt am Main mit 13,52 Euro und Stuttgart mit 12,99 Euro pro Quadratmeter. Am günstigsten wohnt man in Görlitz, wo der Quadratmeter im Durchschnitt nur 4,97 Euro Miete kostet. Auch Gera (5,31 Euro) oder Chemnitz (5,32 Euro) sind besonders günstig. Eigentumswohnungen kosten in München mittlerweile im Durchschnitt 8.388 Euro pro Quadratmeter, in Frankfurt am Main 6.196 Euro, in Hamburg 5.357 und in Stuttgart 4.926 Euro. Im Landkreis Prignitz hingegen sind Eigentumswohnungen für durchschnittlich 582 Euro pro Quadratmeter zu haben, im Landkreis Holzminden immerhin noch für 710 Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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