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Maschmeyer will 27 Millionen Euro von der Sarasin-Bank

Archivmeldung vom 03.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bank J. Safra Sarasin
Bank J. Safra Sarasin

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

+++ Auch Immobilien-Familie Hurler und Lebensmitteldynastie Stute stehen auf der Liste der Anleger +++

Hierbei handelt es sich um Geschäfte, bei denen der Staat Kapitalertragssteuern erstattet, die vorher gar nicht bezahlt worden sind. Eine Gesetzeslücke machte es möglich; doch seitdem der Staat das Spiel durchschaut hat, ist die Anlageform hinfällig. Maschmeyer fühlt sich betrogen. Er sei nicht darüber aufgeklärt worden, dass sein Geld in diese umstrittene Anlageform geflossen ist. Auf der Liste der Anleger stehen, wie BILANZ außerdem berichtet, auch die Immobilienunternehmer-Familie Hurler sowie die Paderborner Lebensmitteldynastie Stute. Der Drogerie-Unternehmer Erwin Müller verklagt die Sarasin-Bank auf 50 Millionen Euro Schadenersatz.

Quelle: WELT-Gruppe (ots)

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