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DAX kräftig im Plus - Bankentitel legen zweistellig zu

Archivmeldung vom 12.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de

Zum Wochenausklang hat der DAX nochmal kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 8.967,51 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 2,45 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

 Zweistellig legten die Bankentitel Commerzbank und Deutsche Bank zu. Die Deutsche Bank hatte am Mittag mitgeteilt, in großem Stil Anleihen zurückkaufen zu wollen. Das öffentliches Kaufangebot gelte für bestimmte auf Euro und US-Dollar lautende unbesicherte Anleihen. Das Euro-Tenderangebot hat nach Angaben des Geldinstituts ein angestrebtes Annahmevolumen von drei Milliarden Euro, das US-Dollar-Tenderangebot ein angestrebtes Annahmevolumen von zwei Milliarden US-Dollar.

Am Ende der Kursliste fanden sich hingegen Adidas und Infineon.

Positive Signale kamen am Nachmittag vom US-Markt. Die Einzelhandelsumsätze stiegen zum Vormonat um 0,2 Prozent, erwartet worden war nur ein Zuwachs von 0,1 Prozent.

Rückenwind gab es auch vom Ölmarkt, nachdem sich laut eines Berichts des "Wall Street Journals" das Opec-Kartell doch noch auf Förderkürzungen einigen könnte.

Der Ölpreis stieg stark, ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend 32,76 US-Dollar und damit über fünf Prozent mehr als am Vortag.

Thema des Tages am Devisenmarkt waren angedeutete Interventionen der Bank of Japan gegen den Yen. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 14.952,61 Punkten geschlossen (-4,84 Prozent).

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1257 US-Dollar (-0,52 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich nach den Zugewinnen der letzten Tage wieder etwas schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.239,28 US-Dollar gezahlt (-0,59 Prozent). Das entspricht einem Preis von 35,39 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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