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GM-Krise gefährdet Jobs bei Opel in Bochum

Archivmeldung vom 02.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der desaströse Quartalsverlust der US-amerikanischen Opel-Mutter General Motors (GM) in Höhe von 15,5 Milliarden US-Dollar gefährdet das Investitionsprogramm für die Bochumer Opel-Werke.

Der Gelsenkirchener Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer sagte der  "Rheinischen Post"  (Samstagausgabe): "Ich kann mir nicht vorstellen, wie GM bei diesem Quartalsergebnis 650 Millionen Euro für Investitionen in das Bochumer Opel-Werk aufbringen kann." Opel hatte im April zugesagt, die 6100 Jobs in Bochum mit der Investition in das Werk zukunftsfest zu machen. Opel selbst hielt gestern an dieser Investitionszusage fest. Dudenhöffer sagte mit Blick auf GM: "Einem Unternehmen, dass in drei Jahren über 50 Milliarden Dollar verbrannt hat, leiht niemand mehr Geld."

Quelle: Rheinische Post

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