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Drei Aufsichtsräte nicht für Hiesingers Pläne

Archivmeldung vom 03.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ThyssenKrupp Hauptquartier 2013
ThyssenKrupp Hauptquartier 2013

Foto: Tuxyso
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Thyssenkrupp-Aufsichtsratssitzung am vergangenen Freitag sollen gleich drei Vertreter der Kapitalseite nicht für die Stahlfusions-Pläne von Heinrich Hiesinger gestimmt haben: Carola Gräfin von Schmettow, Chefin der Bank HSBC Deutschland, soll sich enthalten haben, wie die Düsseldorfer "Rheinische Post" aus Konzernkreisen erfuhr.

Zwei weitere Vertreter - darunter Jens Tischendorf (Vertreter der Großaktionärs Cevian) - sollen gegen den Tata-Deal gestimmt haben. Thyssenkrupp und HSBC wollten dazu gegenüber der Redaktion keine Stellung nehmen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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