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Contact Air entlässt ein Drittel des Cockpit- und Kabinenpersonals

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Stuttgarter Fluggesellschaft Contact Air plant, ein Drittel ihrer Piloten und Flugbegleiter zu entlassen. Wie der Personalleiter der Airline, Frank Heidinger, den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe sagte, sollen rund 40 Piloten und 40 Flugbegleiter das Unternehmen verlassen. Contact Air will zudem Außenstationen in Düsseldorf, Bremen, Berlin und München schließen und das Geschäft der Airline am Hauptsitz in Stuttgart konzentrieren.

Contact Air ist Regionalpartner der Lufthansa und fliegt für die größte deutsche Fluggesellschaft innerdeutsche und innereuropäische Strecken. Das Stuttgarter Unternehmen reagiert mit den Entlassungen auch auf die veränderte Strategie der Lufthansa, 50-Sitzer künftig nicht mehr auf Lufthansa-Regionalstrecken einzusetzen. Contact Air unterhält nach eigenen Angaben zurzeit fünf dieser Flugzeuge. Auch bei der Dortmunder Lufthansa-Tochter Eurowings sind Stellenkürzungen im Gespräch. Nach Angaben der Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo steht bei Eurowings (320 Mitarbeiter in der Kabine) die Hälfte der Jobs auf dem Spiel. Die Lufthansa wies die Vorwürfe zurück.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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