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Deutscher Solarmodul-Hersteller Calyxo ist insolvent

Archivmeldung vom 10.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Eine weitere deutsche Solarfirma ist pleite. Der Modul-Hersteller Calyxo aus Bitterfeld-Wolfen musste Insolvenz anmelden. Als Sachverständiger informierte der hallesche Rechtsanwalt Lucas Flöther gemeinsam mit der Firmenleitung am Montag die 156 Mitarbeiter. Das erfuhr die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung aus Unternehmenskreisen.

Das Amtsgericht Dessau will in den kommenden Tagen die vorläufige Insolvenzverwaltung ernennen. Flöther und die Firmenführung wollen sich derzeit nicht öffentlich äußern. Wegen des Verlustes eines Großauftrages ist ein Drittel der Belegschaft bereits seit März in Kurzarbeit. Nach MZ-Informationen war nun der US-Eigentümer Solar Fields nicht mehr bereit, Verluste auszugleichen.

Kurz vor Ostern hatte der deutsche Solarzellen-Hersteller Solarworld mit einem großen Produktionswerk im sächsischen Freiberg erneut Insolvenz angemeldet.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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