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IKEA will verlässlicher Steuerzahler in Deutschland sein

Archivmeldung vom 24.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Niederlassung der IKEA Deutschland in Koblenz
Eine Niederlassung der IKEA Deutschland in Koblenz

Foto: Christian Giersing
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die immer wieder wegen angeblicher Steuervermeidung in der Kritik stehende Möbelhauskette IKEA will ein verlässlicher Steuerzahler sein. Dem Nachrichtenmagazin Focus erklärte der seit einem Jahr amtierende IKEA-Vorstandschef Jesper Brodin: "Wir haben im letzten Jahr 24,9 Prozent, also insgesamt 800 Millionen Euro Steuern bezahlt. Steuern sind ein komplexes legislatives Thema. Wir folgen den Gesetzen jedes Landes."

Er sei überzeugt, "dass ein Konzern Teil der Gesellschaft ist und seine Steuern bezahlen muss wie jeder andere auch", sagte Brodin dem Focus. Es seien diejenigen Unternehmen die besten Steuerzahler, die über Jahre profitabel arbeiten würden. "Wenn eine Firma aggressiv am Markt agiert und Geld verliert, zahlt sie keine oder nur geringe Steuern. Aber wenn man über viele Jahre solide wirtschaftet und Teil der Gesellschaft wird, wie wir in Deutschland, ist man ein verlässlicher Teil einer gemeinsamen Reise", sagte Brodin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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