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Spitzengremien einigen sich auf WestLB-Lösung

Archivmeldung vom 24.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WestLB AG,
Bild: WestLB AG,

Spitzenvertreter der NRW-Sparkassen, der Bundesregierung und des Landes NRW haben sich am späten Donnerstag Abend bei einem Gipfeltreffen in Berlin auf eine Lösung für die WestLB verständigt. Wie die in Düsseldorf errscheinende Rheinische Post direkt nach dem Treffen aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben die Spitzenvertreter sich auf das so genannte "Verbundbankmodell" geeinigt.

Dabei werden die bisherigen Dienstleistungen der WestLB für die Sparkassen in eine neu zu gründende Verbundbank ausgegliedert. Diese Verbundbank soll mit rund 400 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von rund 40 Milliarden Euro zu 100 Prozent in den Besitz der Sparkassen übergehen. Die Sparkassenverbände Rheinland und Westfalen-Lippe statten die Verbundbank mit jeweils 250 Millionen Euro Eigenkapital aus, die bundesweite Sparkassenorganisation steuert weitere 500 Millionen Euro bei. Die somit deutlich geschrumpfte WestLB soll dann zu 100 Prozent Eigentum des Landes NRW werden und vom Land NRW mit einer weiteren Milliarde Euro an frischem Kapital ausgestattet werden, berichtet die Rheinische Post.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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