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Zinsängste zwingen US-Börsen kräftig in die Knie

Archivmeldung vom 25.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Dienstag deutlich nachgelassen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow mit 24.024,13 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,74 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.620 Punkten im Minus gewesen (-1,80 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.470 Punkten (-2,63 Prozent). Grund waren nach Ansicht vieler Marktkommentatoren wieder Sorgen vor steigender Inflation und in diesem Zuge steigenden Zinsen. Die Renditen 10-jähriger US-Anleihen stiegen über die Schwelle von drei Prozent und waren damit zunehmend eine Alternative für Investoren.

Auch der Goldpreis konnte von den Inflationssorgen profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.332,25 US-Dollar gezahlt (+0,51 Prozent). Das entspricht einem Preis von 34,99 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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