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Zinstief schrumpft deutsche Sparvermögen bis 2015 um 35 Milliarden

Archivmeldung vom 03.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zehrt einen immer größeren Teil der Ersparnisse in Deutschland auf. Wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Berechnungen der Postbank meldet, verlieren die Sparvermögen bei Banken in diesem Jahr real rund 14 Milliarden Euro an Wert. Im nächsten Jahr liegt der Vermögensverlust demnach unterm Strich sogar bei 21 Milliarden Euro.

"Durch den Anstieg der Inflation bei anhaltend niedrigen Zinsen wird sich die reale Vermögensentwertung beschleunigen", sagte Postbank-Chefstratege Marco Bargel der Zeitung.

EZB-Präsident Mario Draghi hatte am Donnerstag angedeutet, den Leitzins bis weit in das Jahr 2014 hinein auf dem aktuellen Rekordtief von 0,5 Prozent halten zu wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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