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SAP prüft "strukturierten Rückzug" aus Russland

Archivmeldung vom 14.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
SAP-Firmenzentrale in Walldorf
SAP-Firmenzentrale in Walldorf

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Softwarehersteller SAP hat den Vertrieb in Russland bereits gestoppt - womöglich stellt er das Geschäft aber vollständig ein. "Wir prüfen, wie wir den strukturierten Rückzug aus Russland machen", sagte Aufsichtsratschef Hasso Plattner dem "Handelsblatt".

"Gleichzeitig haben wir die Pflicht, für unsere 1.300 Mitarbeiter in Russland zu sorgen." Derzeit bietet SAP Bestandskunden, die nicht von den Sanktionen betroffen sind, für ihre lokal installierte Software Updates und technische Unterstützung an. Die Cloud-Dienstleistungen fährt der DAX-Konzern derzeit herunter, Kunden sollen vorher aber die Daten in den Rechenzentren sichern oder an einen anderen Standort verlagern können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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