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Gaststättenverband warnt vor Schließungswelle bei Hotels: "Wir werden nie wieder das Vorkrisenniveau erreichen"

Archivmeldung vom 25.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Köln. Der Regionalpräsident des Hotel- und Gaststättenverbands in Nordrhein-Westfalen, Haakon Herbst, befürchtet, dass die Corona-Pandemie nachhaltige Spuren im Hotelwesen hinterlassen wird. Wenn es keine Ausweitung der Corona-Hilfen bis März 2022 und eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist für gestundete Mieten über Juni 2022 hinaus gebe, "werden wir im Januar bis März 2022 eine große Schließungswelle erleben, gefolgt von einer zweiten am Ende des Jahres", sagte er im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Aber die Krise werde auch so schwere Folgen für die Branche haben. "Ich bin geneigt zu sagen: Wir werden in der Hotellerie nie wieder das Vorkrisenniveau erreichen", prognostiziert Herbst. "Die Messefrequenzen werden sinken, der Geschäftsreiseverkehr wohl dauerhaft um 20 bis 30 Prozent zurückgehen." Gerade in Städten wie Köln habe das spürbare Folgen für die Betriebe.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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