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Hans-Olaf Henkel: Mehdorn ist Opfer einer Kampagne

Archivmeldung vom 31.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der deutsche Top-Manager und ehemalige BDI-Vorsitzende Hans-Olaf Henkel, hält den Rücktritt von Bahnchef Hartmut Mehdorn für voreilig und überzogen.

Hans-Olaf Henkel sagte heute morgen bei Koschwitz am Morgen, der Morgensendung des Berliner Rundfunk 91!4: "Man hätte auf einen Nachweis der Schuld warten müssen. Dann hätte man den Rücktritt von ihm fordern können."

Henkel kennt Mehdorn seit 20 Jahren und hält ihn für einen sehr kompetenten Manager. "Mehdorn macht immer das Richtige, er macht nur nicht alles richtig" so Henkel im Interview mit Thomas Koschwitz. Auf die Frage von Koschwitz, ob Mehdorn bei der Bahn bleiben müsse antwortete Henkel: "Er KANN bleiben". Mehdorn war wegen der sogenannten Spitzelaffäre in die Kritik geraten und gestern als Bahnchef zurück getreten.

Quelle: Berliner Rundfunk 91!4

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