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Jochen Stay: RWE und Eon kämpfen um ihre AKW

Archivmeldung vom 01.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt
Jochen Stay Bild: .ausgestrahlt

Zur Klage von RWE gegen die vorrübergehende Stilllegung des AKW Biblis A erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „RWE klagt nach eigenen Aussagen, weil das Aktienrecht dem Konzern gar keine andere Wahl lässt. Doch der andere große Stromkonzern Eon verzichtet auf eine Klage und hält dies nach Aktienrecht für möglich."

Jochen Stay weiter: "Unterm Strich aber wollen beide Konzerne das Gleiche: Die Rettung ihrer maroden Atomkraftwerke, um mit diesen weiter Milliarden zu verdienen. RWE will mit dem Kopf durch die Wand, Eon versucht sich an der geschmeidigen Methode. Jetzt ist es an der Zeit, die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher einzusetzen. Denn die Sprache, die RWE und Eon, EnBW und Vattenfall verstehen, ist die Sprache des Geldes. Je mehr Kunden sich von den Atomstromern verabschieden, umso größer wird die Bereitschaft der Unternehmen, auf ihre gefährlichen Reaktoren zu verzichten. Deshalb rufen wir die Bevölkerung dazu auf, jetzt den Stromanbieter zu wechseln.“ 

Quelle: .ausgestrahlt

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