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Adidas in der Kritik von salvadorianischen Textilgewerkschaftern

Archivmeldung vom 07.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Der soziale Verhaltenskodex, den sich Adidas selbst auferlegt hat, um sein Image zu verbessern, ist eine Farce", sagt die Präsidentin der Gewerkschaft SITRASACOSI, Estela Ramirez, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Zehn-Stunden-Tage seien in den Zulieferbetrieben des Sportartikelherstellers in El Salvador und anderswo die Regel, Überstunden würden nicht bezahlt und die Löhne seien so niedrig, dass die Näherinnen davon nicht leben könnten. Unzureichende Sicherheitsbedingungen könnten zudem dazu führen, dass eine Katastrophe wie in Rana Plaza (Bangladesch), wo bei einem Fabrikeinsturz vor einem Jahr über 1000 Arbeiterinnen starben, auch bei Adidas passieren könne, so Ramirez, die derzeit im Rahmen einer Kampagne mehrerer Nichtregierungsorganisationen durch Deutschland tourt.

Quelle: neues deutschland (ots)

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