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Deutsche Bank zahlt über 550 Millionen US-Dollar zur Beilegung von US-Steuerermittlungen

Archivmeldung vom 22.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat sich bereit erklärt eine Zahlung von über 550 Millionen US-Dollar zu leisten, um US-Steuerermittlungen beizulegen. Das gab das Unternehmen am Dienstag bekannt.

Den Vereinbarungen zufolge werden Ermittlungen im Zusammenhang mit der Beteiligung der Bank an verschiedenen steuerbezogenen Geschäften für Kunden, die zwischen 1996 und 2002 getätigt wurden, beendet. Die Deutsche Bank wird gemäß diesen Vereinbarungen 553,6 Millionen US-Dollar zahlen. Die Bank hatte zuvor für die gesamte Summe angemessene Rückstellungen gebildet, so dass der zu zahlende Betrag keine Auswirkungen auf das laufende Ergebnis nach Steuern haben wird. Überdies zeigte sich die Deutsche Bank zufrieden, dass das Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Transaktionen, die bereits vor mehr als acht Jahren beendet wurden, nun abgeschlossen werden konnte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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