Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft DAX schließt im Minus - Katalonien-Krise belastet

DAX schließt im Minus - Katalonien-Krise belastet

Archivmeldung vom 19.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frankfurter Börse (DAX) (Symbolbild)
Frankfurter Börse (DAX) (Symbolbild)

Bild: Frankfurter Börse (DAX)

Am Donnerstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 12.990,10 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,41 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nachdem die katalanische Regionalregierung am Donnerstagmorgen ein weiteres Ultimatum der spanischen Zentralregierung zur Beendigung der Unabhängigkeitsbestrebungen verstreichen ließ, hatte der Index zunächst auffällig nachgelassen und diesen Verlust nicht mehr vollständig ausgleichen können. An der Spitze der Kursliste standen am Ende die Papiere von Fresenius Medical Care entgegen dem Trend im Plus, während die Aktien von Continental, Adidas und Deutsche Börse mit deutlichen Verlusten am Ende der Kursliste zu finden waren.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1848 US-Dollar (+0,47 Prozent).

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.289,30 US-Dollar gezahlt (+0,65 Prozent). Das entspricht einem Preis von 34,99 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kurzer in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige