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Innogy-Chef Tigges sieht Konzern vor Übernahme durch Eon gut aufgestellt

Archivmeldung vom 03.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Vor der Übernahme durch den Essener Energiekonzern Eon sieht Innogy-Chef Uwe Tigges sein Unternehmen gut aufgestellt. "Es gibt keine Schockstarre. Wir sind quicklebendig - und wir entwickeln uns weiter", sagte Tigges der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Wir müssen uns nicht verstecken, sondern können erhobenen Hauptes nach vorne blicken", fügte Tigges hinzu. "Dass kein Stillstand herrscht, lässt sich auch an einer Zahl ablesen, die Aufschluss über unsere Innovationsfähigkeit gibt: Innogy verfügt derzeit über rund 1100 Patente und Patentanmeldungen weltweit, die auf knapp 400 Erfindungen beruhen." Alleine in diesem Jahr seien rund 100 neue Erfindungen hinzugekommen, unter anderem für Themen wie die Elektromobilität oder intelligente Energienetze. "Es hat sich ja offensichtlich auch herumgesprochen, dass wir bei vielen Themen gut aufgestellt sind." Eon hatte sich mit dem Innogy-Mutterkonzern RWE auf einen weit reichenden Deal verständigt, der unter anderem eine Zerschlagung von Innogy vorsieht.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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