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Rund die Hälfte der Unternehmer klagt über Mehrkosten durch das Antidiskriminierungsgesetz

Archivmeldung vom 21.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei rund der Hälfte der mittelständischen Unternehmer (49,8 Prozent) verursacht das Antidiskriminierungsgesetz zusätzliche Kosten.

Wie die exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 8/2008, EVT 24. Juli) bei 452 Mitgliedsunternehmen des Verbands "Die Familienunternehmer-ASU" durchgeführte Umfrage ergab, verzeichnen 45,4 Prozent der Firmenchefs durch das Antidiskriminierungsgesetz Mehrkosten in geringem Umfang, 4,4 Prozent sogar in erheblichem Maße. Für 50 Prozent der Unternehmer ist die neue Rechtslage der Umfrage zufolge kostenneutral.

Quelle: 'impulse'

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