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Bayer-Aufsichtsratschef kritisiert Boni der Deutschen Bank

Archivmeldung vom 17.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Werner Wenning
Werner Wenning

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bayer-Aufsichtsrats-Chef Werner Wenning kritisiert, dass die Deutsche Bank Boni trotz ihrer Verluste zahlt. "Bei Bayer haben wir ein anderes Vergütungssystem. Bei uns gilt: Geht es dem Unternehmen gut, geht es allen gut - vom Vorstandschef bis zum Pförtner. Laufen die Geschäfte schlechter, sinken die Prämien für alle. Das halte ich für vernünftig und fair", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Mit Blick auf Boni vor allem für Investmentbanker sagte er weiter: "Boni, die nur eine Gruppe von Mitarbeitern belohnt, wird es bei uns nicht geben. Auch über eine falsche Vergütungspolitik kann man Vertrauen zerstören."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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