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US-Börsen legen zu - Etatstreit verunsichert Anleger

Archivmeldung vom 10.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 23.879,12 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,39 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.580 Punkten im Plus gewesen (+0,40 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 6.585 Punkten (+0,57 Prozent). Marktbeobachtern zufolge sorgte der anhaltende Etatstreit zwischen US-Präsident Donald Trump und den Demokraten weiterhin für Verunsicherung bei den Anlegern. Ein Treffen zwischen Trump und den Demokraten Chuck Schumer und Nancy Pelosi endete am Nachmittag ergebnislos.

"Just left a meeting with Chuck and Nancy, a total waste of time", schrieb Trump auf Twitter. Im Kern geht es in dem Streit darum, dass die Demokraten den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko ablehnen und keine Mittel im Haushalt dafür bereitstellen wollen. Der US-Präsident ist auf die Zustimmung der Demokraten angewiesen. Solange keine Einigung erzielt wird, gilt eine Haushaltssperre für mehrere Ministerien. Hunderttausende Staatsbedienstete müssen deswegen vorerst ohne Bezahlung arbeiten oder befinden sich im Zwangsurlaub.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend stärker. Ein Euro kostete 1,1549 US-Dollar (+0,95 Prozent).

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.293,81 US-Dollar gezahlt (+0,65 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,02 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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