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Chemiekonzern Covestro erwartet keinen Handelskrieg

Archivmeldung vom 02.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Logo vor der Konzernzentrale in Leverkusen
Das Logo vor der Konzernzentrale in Leverkusen

Von JohnWilliamDoe - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45215161

Trotz des aktuellen Handelsstreits erwartet der neue Dax-Konzern Covestro keinen Handelskrieg. Der künftige Covestro-Chef Markus Steilemann sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Ich glaube nicht, dass es zu einem Handelskrieg kommt. Er würde allen schaden. Am Ende wird sich die Vernunft durchsetzen, auch in den USA."

Zugleich geht er davon aus, dass mögliche US-Strafzölle den Chemiekonzern nicht treffen. "Die USA sind mit 20 Prozent Umsatzanteil nach China unser zweitwichtigster Markt. Doch Strafzölle würden uns nicht treffen. Wir produzieren nicht nur in den USA, sondern exportieren sogar Kunststoffe aus den USA heraus."

Steilemann ist Vorstand für Innovation und Vertrieb. Am 1. Juni wird er Nachfolger von Patrick Thomas als Covestro-Chef.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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