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Henkel-Chef Van Bylen: Wir planen keinen Stellenabbau und wollen weiter zukaufen

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans Van Bylen
Hans Van Bylen

Bild: Henkel AG & Co. KGaA

Trotz der Umsatz- und Prognosesenkung plant Henkel keinen Job-Abbau. "Henkel plant kein Programm zum Stellenabbau", sagte Henkel-Chef Hans Van Bylen der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Man schaue aber stets auf Effizienzverbesserungen: "Wir werden uns weltweit immer wieder an Marktveränderungen anpassen. Das kann in Einzelfällen mit Stellenabbau verbunden sein, steht aber nicht im Zusammenhang mit unseren erhöhten Investitionen."

Van Bylen sieht den Konzern auch nicht in der Krise: "Henkel ist kerngesund. Wir haben eine sehr starke Bilanz und sind praktisch schuldenfrei."

Auch den Absturz der Aktie sieht er gelassen: "Wir haben über viele Zahlen berichtet. Das muss erst mal vom Markt analysiert und verarbeitet werden." Man haben den Anspruch auf profitables Wachstum bekräftigt. "Das werden Anleger mit einer langfristigen Perspektive begrüßen."

Die zusätzlichen Investitionen sollen nicht zu Lasten der Zukäufe gehen: Die höhere Ausschüttung werde "ebenso wie die Erhöhung der Investitionen nicht zu Lasten der Zukäufe gehen", sagte Van Bylen. "Schließlich wachsen wir weiter, und Akquisitionen gehören auch künftig fest zu unserer Strategie. Wir prüfen, was strategisch zu uns passt, was verfügbar ist und wo der Preis stimmt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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