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Amazon hält sich nicht für zu mächtig

Archivmeldung vom 06.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Day 1 Tower des umstrittenen Amazon Konzerns in Seattle
Der Day 1 Tower des umstrittenen Amazon Konzerns in Seattle

Von Adamajreynolds - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=55134604

Der Deutschland-Chef des US-Internethändlers Amazon, Ralf Kleber, hat Vorwürfe zurückgewiesen, das Unternehmen habe zu viel Marktmacht und Einfluss. "Im gesamten Welthandelsvolumen sind wir unter einem Prozent. Hier in Deutschland macht der gesamte Online-Handel um die zehn Prozent aus", sagte Kleber dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Das Unternehmen arbeite hart dafür, "dass Amazon als Händler relevant bleibt", so Kleber. "Aber wir haben ein System gefunden, in dem wir als Händler nicht um jeden Preis relevant bleiben müssen." Man sei auf den Handel nicht allein angewiesen. "Wenn wir nicht das beste Angebot machen, dann ist das so. Unsere Unternehmens-DNA wird ganz oft hinterfragt. Auch vom Kartellamt. Aber wir geben freiwillig den Löwenanteil unseres Geschäfts an Dritte ab", sagte Kleber dem "Focus".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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