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Gewerkschaft UFO bricht Vorbereitung für Lufthansa-Streik ab

Archivmeldung vom 20.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO)
Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO)

Lizenz: Logo
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Flugbegleitergewerkschaft UFO hat ihre Vorbereitungen für den geplanten Streik bei der Deutschen Lufthansa abgebrochen. Man habe am Montagmorgen von Lufthansa "einen neuen Lösungsansatz erhalten. Um diesem Versuch eine ernsthafte Chance zu geben, haben wir erst einmal bei allen Vorbereitungen zu Streiks auf Pause gedrückt", teilte die Flugbegleitergewerkschaft UFO am Montagnachmittag mit.

Ob und wie "die bereits von Lufthansa angebotenen Verhandlungstermine hierzu genutzt" werden könnten, kläre man mit der Lufthansa "bilateral". Zuvor hatte die Lufthansa der Gewerkschaft UFO mehrere Verhandlungstermine zu tariflichen Fragen für diese Woche angeboten. "Wir sind mit einer Lösungsinitiative auf die UFO zugegangen", teilte eine Sprecherin mit.

Am Donnerstag waren die Lufthansa und die Flugbegleitergewerkschaft UFO nach der dritten Gesprächsrunde mit dem früheren Brandenburger Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) und dem ehemaligen Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, als Schlichter ohne eine konkrete Lösung auseinandergegangen. Daraufhin wollte die Flugbegleitergewerkschaft UFO ursprünglich am Mittwoch einen ausgeweiteten Streik bei der Lufthansa ankündigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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