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BMW-Personalchefin lehnt Frauenquote für ihren Konzern ab

Archivmeldung vom 26.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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BMW-Personalvorstand Milagros Caiña-Andree lehnt eine gesetzlich verordnete Frauenquote für ihren Konzern entschieden ab. "Ich bin für nachhaltige Frauenförderung", sagte die einzige Frau im BMW-Vorstand dem Magazin "Focus Spezial Karriere". "Aber ich glaube nicht, dass man diese mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Quote erzielen kann."

In den Traineeprogrammen bei BMW liege die Frauenquote schon jetzt bei über 37 Prozent. Sogar in der technischen Berufsausbildung sei jeder fünfte Azubi eine Frau. "Wir arbeiten sehr intensiv daran, dass mehr Frauen mit den entsprechenden Qualifikationen zur Verfügung stehen, damit wir mehr Führungsfunktionen weiblich besetzen können. Nur: Das geht nicht von heute auf morgen und eben auch nicht per Quote", sagte sie. "Es gelingt über Vorbilder und geeignete Rahmenbedingungen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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