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NRW kritisiert Opel-Produktstrategie

Archivmeldung vom 14.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) hat die Unternehmensstrategie von Opel kritisiert. "Opel braucht eine Produktpalette, die die Leute vom Hocker reißt. Das letzte Modell, mit dem Opel vorne lag, war der Minivan Zafira", sagte Duin dem "Tagesspiegel" nach der Ablösung von Opel-Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke.

Seither wächst die Angst unter den Beschäftigten vor Entlassungen und einer Schließung des Werkes in Bochum. Doch der Betriebsrat warnte indessen vor erneuten Schließungsdiskussionen. "Wir werden darauf achten, dass bestehende Zusagen und Verträge eingehalten werden", sagte der Bochumer Betriebsratschef Rainer Einenkel. Opel-Chef Stracke hatte am Donnerstag überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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