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Gut jeder zweite Mittelständler sieht negative Folgen für den Standort durch die Wirtschaftspolitik

Archivmeldung vom 19.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mehr als die Hälfte der mittelständischen Unternehmen (51,3 Prozent) hält die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung dafür verantwortlich, dass die Attraktivität des Standorts Deutschland abnimmt.

Wie jetzt die exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'impulse' bei 193 Mitgliedsunternehmen des Verbands "Die Familienunternehmer-ASU" durchgeführte Umfrage ergab, wird der Standort durch die Wirtschaftspolitik für 31,7 Prozent "ein wenig unattraktiver" und für 19,6 Prozent "sehr viel unattraktiver". Im Gegensatz dazu glaubt gut jeder dritte Unternehmer (35,4 Prozent), dass der Standort durch die Politik "ein wenig attraktiver" wird, für 2,1 Prozent wird er sogar "sehr viel attraktiver".

Quelle: Wirtschaftsmagazin 'impulse'

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